Max, der Peitschenmeister
Von Anna, veröffentlicht am 26.10.2015
Neulich beim Aufräumen fiel mir meine gute alte Peitsche in die Hände. Ihr müsst wissen, das Teil ist einer meiner Lieblingsspielzeuge. Und doch ist sie in der Vergangenheit höchst selten zum Einsatz gekommen. Vielleicht hatte ich bis jetzt einfach Angst, dass ein Mann nicht richtig damit umgehen kann, dass er sich vergisst und mir richtig weh tut. Es ist schließlich nicht ganz ohne, einem Mann ein solches Instrument in die Hand zu geben…
Naja, jedenfalls lag die Peitsche ziemlich lange unbenutzt in meiner Nachttisch-Schublade, in jener, in der meine zahlreichen Toys versammelt sind. Ich finde, daran sollte ich dringend etwas ändern! Und wer könnte mir dabei besser behilflich sein als Max! Ich rief ihn an und machte mit ihm ein Date für den nächsten Abend aus!
Wie gut, dass ich an diesem Tag keine Prüfung hatte. Ich konnte mich in der Uni kaum konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab in Gefilde, die so gar nichts mit Wissenschaft zu tun haben… Während mein Professor irgendeine Formel an die Tafel kritzelte, sah ich Max vor mir. Wie ich auf allen Vieren vor ihm knie‘ und ihm bereitwillig meinen Po entgegenstrecke. Auch Max ist nackt, in der rechten Hand die rote Peitsche.
Wow, dieses Bild macht mich an. Ich fahre total darauf ab, wenn in Pornos Männer den Frauen auf den Po klatschen. Ich mag diese dominante Haltung. Max weiß das. Und Max beherrscht auch in dieser Hinsicht sein Handwerk. Und ich denke, wenn jemand mit der Peitsche umgehen kann, dann er.
Endlich war der besagte Abend da. In weiser Voraussicht hatte ich die Peitsche auf meinem Bett platziert. Denn Max und ich rissen uns wie so oft schon im Hausflur die Kleider vom Leib. Im Schlafzimmer angelangt, ging ich in den Vierfüßlerstand, so, wie ich es mir bereits in der Uni ausgemalt hatte.
Max entdeckte die Peitsche. Er stellte keine Fragen, lächelte nur wissend und nahm sie in seine kräftigen Hände. Sehnsüchtig streckte ich Max meinen Po entgegen, schloss die Augen und wartete gespannt.
Dann spüre ich auch schon einen kleinen schneidenden Schmerz, einen köstlichen Schmerz. Ich streckte meinen Po noch weiter heraus, und fieberte dem nächsten Schlag entgegen. Es machte mich unheimlich an, Max auf diese Weise ausgeliefert zu sein. Ich war geil – so geil, wie noch nie. Als die Peitsche dann ein zweites, drittes und viertes Mal auf meinen Po schnellte, stöhnte ich laut auf. Weniger vor Schmerz, vielmehr vor Geilheit. Ich konnte es kaum erwarten, dass Max die kleine Peitsche aus der Hand legte und sich mir auf andere Art und Weise widmete.
„Nimm mich“, flehte ich ihn an. Doch Max, dieser gemeine Schuft, ließ mich noch ein wenig zappeln, bis er endlich nachgab, meine Hüften packte und in mich hinein stieß.
Mein Peitschenmeister und ich machten es bis weit nach Mitternacht. Es war noch besser, als ich es mir in der Fantasie ausgemalt hatte. Am nächsten Tag ging ich auf wackeligen Beinen in die Vorlesung. Und siehe da: befriedigt, wie ich war, konnte ich mich gleich viel besser konzentrieren. Danke, Max!
empfehlen teilen