Film ab!
Von Redaktion, veröffentlicht am 24.08.2015
Hand aufs Herz, habt ihr auch schon mal davon geträumt einen eigenen, privaten Porno zu drehen? Warum nicht einfach mal in den eigenen vier Wänden ausprobieren? Mit ein paar Kniffen habt ihr das Homevideo ruck, zuck im Kasten. Und wenn etwas schief läuft? Kann man gemeinsam darüber lachen – ist doch auch nicht das Schlechteste, oder?
Sind wir nicht alle ein bisschen voyeuristisch, wenn es um Sex geht?
Gut ausgerüstet
Finger weg vom Smartphone! Die Aufnahmen taugen qualitativ einfach nichts. Was ihr braucht ist eine Kamera und bestenfalls auch ein Stativ. Man kann schließlich schlecht einen Kameramann/frau engagieren. Es sei denn, ihr legt es auf einen flotten Dreier an.
Sexy Ambiente
Manchmal entscheiden die Details. Wer sich später nicht über unpassende Dekoration oder peinliche Bilder im Hintergrund ärgern will, achtet schon im Vorfeld auf das passende Umfeld. An oberste Stelle steht dabei die Beleuchtung. Gedämpftes Licht oder Kerzenschein schmeicheln dem Körper besonders. So könnt ihr euch ganz entspannt dem Akt hingeben – und diese Ungezwungenheit kommt letztendlich auch den bewegten Bilder zugute.
Musikalische Untermalung
Wenn das Bett mit Rosenblüten dekoriert ist, der Schampus in den Gläsern prickelt, zerstört die erotische Atmosphäre nichts mehr, als die neueste Scheibe von Slayer. Also, wenn ihr eine musikalische Untermalung wollt, sollte sie bitteschön zum Ambiente passen. Mit diesen drei Songs könnt ihr eigentlich nichts verkehrt machen:
- „Islands“ von The XX … sorgt für cool-entspannte Stimmung.
- „Sierra Leone“ von Frank Ocean… lässig und berührend.
- „Baby I’m a fool“ von Melody Gardot: Sinnlich mit einem Schuss Latin, was ja nie schaden kann.
Accessoires alle griffbereit?
Sex-Toys lassen sich ganz wunderbar in das erotische Homevideo integrieren. Massage–Kerzen, Peitschen, Vibratoren – erlaubt ist, was gefällt. Wichtig dabei ist nur, dass ihr alles vorab bereit legt. Wäre doch zu blöd, die Dreharbeiten mittendrin unterbrechen zu müssen.
Fantasie frei!
Rollenspiele geben dem Filmchen oft die nötige Würze. Ob das nun ein Strip a la 9 ½ Wochen, ein heißer Krankenschwester-Hausbesuch oder eine Bestrafung im Stil von Shades of Grey ist – lasst eure Fantasie spielen.
Ab damit ins Netz?
Ihr wollt euer Sex-Tape online stellen? Nur zu, aber achtet darauf, dass ihr dabei nicht durch prägnante Tätowierungen oder ähnliches entlarvt werdet.
Feintuning
Das Ergebnis sieht man sich am besten gemeinsam in entspannter Atmosphäre an. Patzer dabei? Kein Problem, mit der passenden Freeware lassen die sich einfach wegschneiden. Auch Dinge wie Musik und Beleuchtung kann man im Nachhinein noch wunderbar anpassen.
Et Voilà, euer persönliches Sex-Tape!
Und zu guter Letzt noch ein heißer Tipp: Immer schön aufpassen, dass euer Video nicht in falsche Hände gerät, sonst geht’s euch wie den Darstellern in „Sex-Tape“ ;-)
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