Hättet Ihr’s gewusst? 10 unglaubliche Fakten über den One-Night-Stand
Von Redaktion, veröffentlicht am 08.02.2016
Um den berühmt-berüchtigten One-Night-Stand ranken sich viele Gerüchte. Und das Tête-à-Tête für eine Nacht wird immer beliebter: Laut der „Durex Global Sex Survey“ haben insgesamt 44 Prozent Erfahrungen damit gesammelt. Wer bei dem einmaligen Abenteuer mit wem warum im Bett landet, das haben wir für Euch recherchiert. Bühne frei für die 10 überraschendsten Fakten:
1. Der Zyklus entscheidet
Ob Frauen die schnelle Nummer anturnt, hängt von ihrem Zyklus ab. Während des Eisprungs (zwischen dem 10. und 18. Tag des Zyklus) ist die Lust auf erotische Abenteuer am größten.
2. Die Gene sind schuld
Forscher der State University of New York schreiben dem Dopamin-Rezeptor D4 eine gewisse Schuld am promiskuitiven Verhalten zu. Menschen mit einem höheren Dopamin-Level sind demnach risikobereiter – auch im Hinblick auf sexuelle Abenteuer. Wer künftig also in flagranti beim einmaligen Seitensprung erwischt wird, hat zumindest eine Ausrede parat…
3. Frauen wollen Bad Boys
Was wir schon immer geahnt haben, untermauert eine Studie aus Vancouver. In der übten Fotos von ernst dreinblickenden Machos eine weitaus stärkere Anziehungskraft auf Frauen aus als Männer, die freundlich lächelten. Also Jungs, bloß nicht zu nett sein beim ersten Date…
4. Üppige Hüften = üppiges Verlangen
Dass Frauen mit besonders femininen Hüften eher zu einem One-Night-Stand neigen, will ein Anthropologe erkannt haben. Seine Studie mit 146 Probandinnen zeigte, dass jene mit einem größeren Hüftumfang häufig den Partner wechselten.
Fakt Nr. 4: Ein One Night Stand kann teuer werden
In Italien oder Spanien sollte man sich beim One-Night-Stand besser nicht erwischen lassen. Denn wenn’s dumm läuft, darf man eine Strafe von mehreren Tausend Euro abdrucken oder wandert für zwei Jahre in den Knast. In Anbetracht dieses kostspieligen Vergnügens sollte ein Urlaubsflirt also gut überlegt sein.
5. Das weibliche Motto: einmal ist keinmal
Studien an der Uni Göttingen brachten ans Licht, dass Frau ungern das schnelle, einmalige Abenteuer sucht. Ist sie liiert, macht sie sich eher auf die Suche nach einer prickelnden Affäre. Motto: Weshalb nur einmal von der süßen Frucht naschen, wenn sie doch nach mehr schmeckt…?
6. Psychisch Labile sind anfälliger
Laut einer Studie der Ohio State University gibt es einen Zusammenhang zwischen mentaler Gesundheit und Gelegenheitssex. Dabei hat sich herausgestellt, dass Personen, die als Teenager Suizidgedanken oder Symptome einer Depression vorwiesen eher One-Night-Stands haben.
7. Die Brasilianerinnen lassen‘s krachen
Eine internationale Umfrage ergab: In Portugal und Brasilien hat nahezu jede Frau bereits einen One-Night-Stands erlebt, in Deutschland immerhin jede zweite. In Indonesien und China zeigt man sich erwartungsgemäß zugeknöpft: Nur acht Prozent gönnen sich das einmaligen Techtelmechtel.
8. Das schlechte Gewissen schläft mit
Ein One-Night-Stand kann eine heiße Nummer sein – oder aber komplett in die Hose gehen. Meist stellt sich dies spätestens am Morgen danach heraus. Und den erleben die Geschlechter ganz unterschiedlich: Während 80 Prozent der Männer mit dem befriedigenden Gefühl in den Tag starten, bereuen 54 Prozent der Frauen das nächtliche Abenteuer. Diese Ergebnisse gehen aus einer Studie der Durham University in England hervor.
9. Piepstimmen haben die besten Chancen
Anthropologen der Pennsylvania State University spielten Männern Tonbänder mit unterschiedlichen Frauenstimmen vor. Das Ergebnis: Am liebsten werden Frauen mit hohen Stimmen für einen One-Night-Stand auserkoren. Aber wieso? Piepsstimmen werden von den Männern unterschwellig als jung, gesund und fruchtbar wahrgenommen. Soso…
10. Frauen kommen seltener
Forscher der Universität in Indiana fanden heraus, dass Frauen bei One-Night-Stands nur sehr selten zum Orgasmus kommen. Angeblich liegt das daran, dass Männer bei der einmaligen Nummer weniger auf die Bedürfnisse der Sexpartnerin eingehen als in einer festen Beziehung. Leuchtet irgendwie ein. Denn wer bitteschön traut sich schon, beim ersten Mal seine sexuelle Wunschliste vorzutragen?
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