Schöner kommen! 5 Tipps für intensivere Höhepunkte
Von Redaktion, veröffentlicht am 08.05.2017
Klar, Sex kann auch ohne ihn schön sein, aber irgendwie gehört er dazu wie die Toppings zum Frozen Yoghurt: der Orgasmus, das i-Tüpfelchen auf dem Highway zum Höhepunkt. Hier lest Ihr, mit welchen Tricks Ihr den Gipfel der Lust noch geiler erklimmen könnt:
Bremsmanöver
Je länger sich die Erregung aufgebaut, desto intensiver ein Orgasmus. Es lohnt sich also, nicht mit Vollgas das Ziel zu stürmen. Zögert den Höhepunkt solange hinaus, bis Eure Lust kurz vorm Überschäumen ist und wechseln dann zu Slow-Motion. Ähnlich wie das „Stop-and-Go“ funktioniert die so genannte Squeezing-Technik: Daumen und Zeigefinger unterhalb des Eichelrands legen und zehn Sekunden gleichmäßig zudrücken. Mädels, auch Ihr könnt und solltet das Bremsmanöver anwenden: Spürt Ihr, dass der Höhepunkt naht, bittet Euren Liebsten für einige Sekunden mit dem aufzuhören, was er da gerade tut (ja, auch wenn es sich gerade verdammt gut anfühlt!). Wiederholt dieses Prozedere ein paar Mal und freut Euch am Ende über einen Orgasmus deluxe!
Special-Workout
Männer, aufgepasst: Wer zwischen Orgasmus und Ejakulation unterscheidet, kommt dem multiplen Orgasmus einen gewaltigen Schritt näher. Stichwort „trockener Höhepunkt“. Was Ihr dafür tun müsst? Den PC-Muskel trainieren! Das ist jener, der beim Wasserlassen den Urinstrahl unterbricht. Besagten Muskel anspannen, eine Sekunde halten und mehrmals wiederholen. Mit ein wenig Übung könnt Ihr die Ejakulation verhindern und trotzdem einen Höhenflug erleben: dafür kurz vorm „Point of no return“ den PC-Muskel kräftig anspannen. Danach wird der Penis zwar kurz etwas weicher, wenige Sekunden später kann’s aber schon munter in die nächste Runde gehen. Allen Ladys nützt das Beckenboden-Workout übrigens auch, denn ein gut trainierter Muskel beschert deutlich intensivere Orgasmen. Tipp an alle weiblichen Sportmuffel: Liebeskugeln! Einführen, eine Runde um den Block laufen, fertig. Noch einfacher: High Heels tragen – über exakt fünf Zentimeter freut sich der Beckenboden laut Studien am meisten.
Doping
Langeweile ist bekanntlich der größte Feind im Bett. Solltet Ihr an diesem Punkt angekommen sein: unternehmt mal wieder etwas Aufregendes miteinander und sorgt für Nervenkitzel. Denn je mehr Adrenalin durch unsere Blutbahnen kreist, desto größer das Verlangen aufeinander. Grund dafür ist die Ausschüttung von Dopamin. Also, legt einen gruseligen Streifen in den DVD-Player, fahrt gemeinsam mit der Achterbahn oder wagt einen Quickie im Fahrstuhl. Für letzteren unbedingt einen langsamen, wenig frequentierten Aufzug wählen!
Gut gefüllt
„Je voller die Blase, desto intensiver der Orgasmus, Ana”, wusste schon Christian Grey in Shades of Grey. Was komisch klingt, funktioniert tatsächlich. Grund: Der innere Druck, der durch eine volle Blase entsteht, verstärkt die sexuelle Reizung. Berührungen werden dadurch intensiver wahrgenommen.
Stellungswechsel
Ein gelungener Höhenflug hängt nicht zuletzt von der richtigen Position ab. Sorgt für Abwechslung im Bett, indem Ihr beispielweise die Missionarsstellung abwandelt. Variante 1: SIE schiebt sich ein Kissen unter den Po. So kann ER tiefer eintauchen und die Klitoris wird stärker stimuliert. Variante 2: SIE positioniert die Füße auf SEINER Brust. In dieser Position entsteht der perfekte Winkel, um Bekanntschaft mit IHREM G-Punkt zu machen. Variante 3: ER setzt sich rittlings auf SIE, sodass IHRE Beine geschlossen bleiben. Die Reibung, die dabei entsteht wird Euch beiden SEHR viel Freude bereiten, versprochen!
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